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Es werden Posts vom Juni, 2018 angezeigt.

Es war keine Randale - nur Landart!

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EineWoche nach dem Bauen der Unterschlüpfe, ist die Kunstwerkstatt 6 zurück an denOrt des Geschehens, um zu schauen, was aus den Unterschlüpfen geworden ist. Hier war der Unterschlupf im Versteck! Nur dasVersteck ist übrig geblieben. Ein großartiges Beispiel für die vergängliche Kunst. Landart bedeutet, dass das in der Natur gestaltete Objekt sich selbst überlassen wird. Dieses Objekt ist offensichtlich nicht unentdeckt geblieben!

Die Kunstwerkstatt 6 baut Unterschlüpfe im Biegerpark

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Wunderbarer Sonnenschein begleitete uns, als wir, die Kunstwerkstatt 6 (Kunstprofil) in den Biegerpark zogen, um in Gruppen Unterschlüpfe zu bauen. Alles was ihr hier auf den Fotos seht, ist ohne Werkzeugeund Verbindungsmaterial entstanden. Alles Natur. Wenn die Objekte ihre Form verändern, hinterlassen sie keinen Müll. Drei Gruppen entstanden, die gemeinsam den Aufbau planten, Aufgaben verteilten und Material sammelten. Nach der Fertigstellung mussten alle Mitglieder einer Gruppe auch in ihren Unterschlupf passen. Mit großer Freude und viel Sinn  fürs Detail entstanden unverwechselbare Unterschlüpfe miteigenwilligen Namen. Amira, Mara, Esma und Celine bauten  zwei kleine Tipis, die sie "Zelt Amma" nannten. Mika, Roxana, Adriana, Nicole und Mohammed arbeiteten in ihre "Modern hölzerne Hütt" eine Bildaufhängung und eine Türsperre ein. Ein "Tarnodern" (getarnte Hütte) ließen Maik, Rezan, Malik, Jannick und Justin im dichten Gebüsch ent

Der Berg ruft - WP- Fahrt zum Gasometer Oberhausen

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1.6.2018 Der Berg ruft - wir kommen! Der WP- Kurs „Darstellen und Gestalten“ ist nach Oberhausen in den Gasometer gefahren, um sich die Ausstellung anzusehen. Besonders gespannt waren wir auf die Matterhorninstallation. Die Bergspitze würde in Originalgröße nachgebildet und , auf dem Kopf!, an die Decke des 116 Meter hohen Gasometers gehängt. Die gewaltige Bergspitze spiegelt sich in einem runden Spiegel, der wie ein großer, stiller Bergsee anmutet. Drumherum ist alles dunkel und zu sphärischer Musik bewegen sich die Besucher vorsichtig   zur Mitte des Raumes hin. Die Matterhornspitze wird zu unterschiedlichen Tageszeiten gezeigt: mal ist sie in rotes Licht getaucht, mal erscheint sie dunkelblau oder grauweiß. Einige Schüler und Schülerinnen sind im gläsernen Aufzug zur Aussichtsplattform gefahren und haben sich einen Überblick über das Ruhrgebiet verschafft. Beinahe so wie auf einem hohen Berg...