Bei schlechtem Wetter bleiben wir einfach in der Schule und nutzen das Foyer zur Präsentation unserer Objekte. Schaut mal, ob ihr außer diesem hier noch ein weiteres Objekt entdeckt!
Bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte sind wir in den Biegerpark gegangen, um Türme aus Ästen und Zweigen zu bauen. Schnell bildeten sich Arbeitsgruppen, die nach kurzer Absprache, mit dem Bauen begannen. Zeitvorgabe: 30 Minuten - Thema: Wer baut den höchsten Turm? Es entstanden 6 Türme, die zwischen 15 cm und 10m hoch wurden. Der Miniturm von Lisa und Jana ist mit 15 cm ein wahrer Zwerg, der allein durch seine filigrane Gestalt überzeugt. Dem steht der Riesenturm von Linus, Ceyda und Julian entgegen, der sich mit einem Baum verbindet und in ca. 10 m Höhe kurz vor der Sonne endet. Giosue, Jerome und Dustin erstellten einen 4 m hohen Turm, der mit einer Grundfläche von 4qm und einer Höhe von 3,16 m auf großem Fuß steht. Ein stabiler Turm in Stabbauweise, mit einer Höhe von 80 cm zeigt sich stabil und ausladend. Hier bauten Emily und ihre Freundinnen mit Geschick und Kalkül. "Das ist ein Weihnachtsgesteck und kein Turm!" war der Ausruf der Gruppe um ...
Brücken bauen - ein Thema, das uns in vielen Lebensbereichen begegnet. In der Schule geht fast nichts, wenn nicht jeder bereit ist, wenigstens einen Steg zu bauen. Und dies taten wir im Biegerpark. Ganz unterschiedliche Interpretationen sind dort, natürlich ohne Hilfsmittel und Werkzeuge, entstanden. Dies ist die Grundidee einer Gewölbebrücke. Vielleicht gotisch? Diese Brücke ist eine Rampe, die Himmel und Erde verbindet. Ob klassische Brückenform oder eine Hängebrücke für ganz Mutige, es entstanden große und kleine Brücken, die im Tun so manche Kluft zwischen den Schülern und Schülerinnen überbrückten!
Wunderbarer Sonnenschein begleitete uns, als wir, die Kunstwerkstatt 6 (Kunstprofil) in den Biegerpark zogen, um in Gruppen Unterschlüpfe zu bauen. Alles was ihr hier auf den Fotos seht, ist ohne Werkzeugeund Verbindungsmaterial entstanden. Alles Natur. Wenn die Objekte ihre Form verändern, hinterlassen sie keinen Müll. Drei Gruppen entstanden, die gemeinsam den Aufbau planten, Aufgaben verteilten und Material sammelten. Nach der Fertigstellung mussten alle Mitglieder einer Gruppe auch in ihren Unterschlupf passen. Mit großer Freude und viel Sinn fürs Detail entstanden unverwechselbare Unterschlüpfe miteigenwilligen Namen. Amira, Mara, Esma und Celine bauten zwei kleine Tipis, die sie "Zelt Amma" nannten. Mika, Roxana, Adriana, Nicole und Mohammed arbeiteten in ihre "Modern hölzerne Hütt" eine Bildaufhängung und eine Türsperre ein. Ein "Tarnodern" (getarnte Hütte) ließen Maik, Rezan, Malik, Jannick und Justin im dichten Gebüsch ent...
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